Agrarunternehmen sollen die Unterstützung zügig erhalten. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) alle berechtigten Betriebe angeschrieben.

In China liegt der Schweinepreis aktuell 125 % über dem Vorjahresniveau. Um den Markt zu stabilisieren, lagert die Regierung nun staatliche Schweinefleischreserven aus.

JT Energy Systems hat in Freiberg einen 25-MW-Batteriespeicher eröffnet. Die Mega-Batterie ist die größte in Sachsen und gehört zu den leistungsfähigsten ihrer Art in Deutschland.

Rozmital stellt neue Scheibenmähwerke vor, die das bisherige Programm ergänzen. Eine erste Auslieferung an die Kunden ist für das Frühjahr 2023 geplant.

RWE hat angekündigt, im Braunkohlerevier im Rheinland Gaskraftwerke für 3000 MW bauen zu wollen. Der BEE begrüßt die schnellere Energiewende im wichtigen Kohlerevier, sieht aber auch Risiken.

Raphaela Flex ist neue Botschafterin für die ökologische Land- und Lebesmittelwirtschaft in Bayern. Während ihrer Amtszeit möchte sie noch mehr Menschen von Bio überzeugen.

Wären 50 Gigawatt mehr Solar- und Windstrom am Netz, hätten die Verbraucher in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten rund 19 Mrd. € weniger für Strom bezahlen müssen.

Tierhaltende Betriebe stehen oft in der Kritik. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) möchte sie dabei unterstützen, auf diese Kritik angemessen zu reagieren. Wie das gehen kann, erfahren Landwirtinnen und Landwirte im kostenfreien BZL-Web-Seminar "Baustelle Nutztierhaltung – Reden hilft!" am 24. Oktober 2022 von 10:00 bis 11:30 Uhr.

Das neue Verbundvorhaben verwendet einen flächendeckenden Modellierungsansatz und soll die Basis für regional angepasste stickstoffbezogene, agrarpolitische Maßnahmen liefern. Das Vorhaben wird im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms "Klimaschutz in der Landwirtschaft" durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und von der BLE als Projektträger betreut.

Das EU-Parlament hat den Trilog-Kompromiss zu den Agrarstatistiken bestätigt. Das heißt, dass ab 2028 ein EU-weites Pflanzenschutzregister kommen soll. Die genaue Umsetzung wird jetzt erarbeitet.

Russlands Invasion der Ukraine hinterlässt auch in der Agrarhandelsbilanz der Europäischen Union Spuren. Einfuhren aus dem angegriffenen Land nahmen stark zu.

Die Rabobank hat ihre Prognose der internationalen Rohzuckerkurse nach unten angepasst und rechnet vor allem für Mitte kommenden Jahres mit einer Preisschwäche.

In der verkürzten Handelswoche nach dem Feiertag läuft das Geschäft am Kassamarkt mit Getreide nur wagenweise an. Geschäft gibt es, wenn dann nur für prompte Ware.

Biogasanlagen könnten einen wichtigen Beitrag zur Importunabhängigkeit leisten. Jetzt gibt es Vorschläge, wie das ohne zusätzliche Energiepflanzen gelingt.

Erneut ist ein Betrieb im Norden betroffen. 7.200 Puten mussten getötet werden.

Piet Adema steht dem niederländischen Agrarressort vor. Er wurde gestern auf Vorschlag von Ministerpräsident Mark Rutte in das Amt berufen.

Der Kohleausstieg soll acht Jahr vorgezogen werden. Dafür will RWE neue Wasserstoff-Gaskraftwerke sowie 1 GW erneuerbare Energien im Rheinischen Revier errichten.

Die Initiative Tierwohl (ITW) muss dringend weiterentwickelt werden. Der Landesverband der Niedersächsischen Schweineerzeuger (LNS) sieht Anpassungsbedarf.

Mit Bildern und Videos sollen Landwirte die Tiergesundheit und das Tierwohl ihrer Kühe einfacher bewerten können. Das soll die gesetzlich vorgeschriegene betriebliche Eigenkontrolle erleichtern.

Der Ukrainekrieg hält auch die internationalen Getreide- und Ölsaatenmärkte fest im Griff. Zuletzt zogen die Preise an, aber es ist nicht sicher, dass das so bleibt.