Im November beginnen großflächig die Sperrfristen für die Ausbringung von Gülle. Wichtig ist 2024 nochmal die Mindestbodenbedeckung. Folgende Fristen gibt es für Landwirte im November.

Ein großer Teil der via Erdgas zur Verfügung gestellten Energiemenge wird in der Industrie für die Erzeugung von Prozesswärme gebraucht. Darum fordert der DVGW mehr Beachtung des Verteilnetzes.

Im 3. Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt entgegen vieler Unkenrufe leicht gewachsen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht darin einen Lichtblick – aber das reicht nicht.

Nach dem Schweinepreis bekommt sind diese Woche die Ferkelnotierung einem schmerzhaften Dämpfer. Dennoch sind die mittelfristigen Aussichten freundlich.

Die Bedrohungslage ist erheblich ernster als bislang angenommen. IT-Sicherheitsanforderungen sollten laut einem Bericht erhöht werden.

Der Saatgut- und Pflanzenschutzkonzern leidet unter schwierigen Wetterbedingungen. Die Hoffnungen richten sich auf das 2. Halbjahr 2025.

MARS-Report setzt bei Prognosen den Rotstift an. Top-Erzeuger Frankreich, aber auch Deutschland kommen noch glimpflich davon.

Niedersachsen stellt pro Jahr 6,5 Mio. € bereit, um Landwirte bei alternativen Einkommensquellen zu unterstützen. Teilnehmende Tierhalter müssen dafür allerdings ihre Bestände abstocken.

Die diesjährigen Druscharbeiten nähern sich ihrem Ende. Das Deutsche Maiskomitee (DMK) beleuchtet die Silo- und Körnermaissegmente.

Bundesagrarminister Cem Özdemir will 2026 Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden. Das Amt als Agrarminister will er bis zum Ende der Legislaturperiode ausfüllen - und zieht bereits Bilanz.

Bei der Kartoffelsortenwahl muss auch die organische Düngung bedacht werden. Frühe Sorten sollten auf Böden mit anhaltender Nährstoffmineralisation nur bedingt angebaut werden, da sich die Abreife verzögern und ein früher Markteinstieg erschwert werden könnte.

Die IG-Metall ruft seit Dienstag Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie zum Warnstreik auf. Auslöser sind gescheiterte Gespräche über mehr Lohn. Betroffen sind auch Krone, Still und Liebherr.

Vor zwei Jahren mussten die Deutschen mit 8,6 Prozent Inflation zurechtkommen, nach Zinserhöhungen ist sie auf 1,6 Prozent gesunken. Wirtschaftsforscher erwarten bald einen leichten Anstieg.

Ungünstige Aussaatbedingungen für Weizen senkten die Ernteprognose in Australien für 2025. Dennoch dürften die Farmer mehr dreschen als im Vorjahr.

Michael Hähnel zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück. Der erste Geschäftsführer besetzt eine neue Stelle im Unternehmen.

In Finnland heißt es bald: "Umweltverschmutzer zahlen". Ein neuer Fonds erhebt Gebühren, die nach Risiko gestaffelt sind. Was das für Agrarbetriebe bedeutet.

Die Viehvermarktungsgenossenschaft Bayern eG zahlt 30 bis 40 ct/kg SG Aufschlag für Kühe aus Haltungsform 3. Wegen der großen Nachfrage will sie ihre Erfassung massiv ausdehnen.

Ab Februar 2025 ist der Breitverteiler beim Ausbringen von Gülle auf Grünland verboten. Nach Bayern und Baden-Württemberg formuliert jetzt auch NRW Ausnahmen.

Der europäische Markt zeigt in der laufenden Schlachtwoche infolge des Drucks der roten Seite einen Trend zur Schwäche. Zum Teil fallen die Preiskorrekturen ebenfalls deutlich aus.

Der weltgrößte Chemiekonzern kämpft unter anderem mit hohen Energiekosten und fallenden Preisen. Das schlägt sich auch in den neusten Zahlen nieder.