Eine unveränderte Umsetzung des Vorschlags zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR) würde die heimische Pflanzenproduktion hart treffen.

In Frankreich wächst die Sorge vor einem weiteren Dürrejahr. Der staatliche Wetterdienst Météo France erwartet für Februar ein Niederschlagsdefizit von 50 Prozent.

Der Kassamarkt im Westen startet an diesem Rosenmontag ruhig in die neue Woche. Hier und da suchen Mischer auf Termin. Auch sind vereinzelt Käufer aus Holland am Markt und suchen Gerste.

John Deere erwirtschaftet 1,959 Milliarden US-$ Nettogewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023. Weitere für manchen sicher „erschreckende“ Geschäftszahlen lesen Sie hier.

Oben Solaranlage, unten Landwirtschaft: Die Agri-Photovoltaik soll die Flächenanforderungen der Energiewende mit den Bedürfnissen der Landwirte in Einklang bringen. Und auch der Handel kann davon profitieren.

Das Land erwartet erneut eine sehr große Ernte. Argentiniens Erzeugung dürfte deutlich hinter dem Vorjahresergebnis zurückbleiben.

Es sieht danach aus, als würde das Aufwärtsmomentum weiter nachlassen. Der Hochpunkt des Kurses könnte vorerst erreicht sein.

Und die Commerzbank auch. Das Geschäftsmodell der gelben Bank funktioniert wieder – was den zurückgekehrten Zinsen zu verdanken ist.

Nach neuen Berechnungen könnte ein deutlich größerer Anteil von Betrieben von der neuen Industrieemissionsrichtlinie betroffen sein, als bisher angenommen.

Beobachter erwarten weitere Preisausschlägen nach oben und unten an den Terminmärkten für Getreide und Raps. Landwirte sollten das Geschehen genau im Auge behalten.

Der Konzern plant die Umrüstung seiner Ammoniak-Terminals hierzulande. Der Umschlag von bis zu 3 Mio. t Ammoniak soll so ermöglicht werden.

Der langjährige Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus, holt zum Rundumschlag gegen die Agrarpolitik der Ampelparteien aus und lässt auch seine SPD nicht ungeschoren.

Eine besorgte Anwohnerin rief in Bayern mitten in der Nacht den Notruf und hielt den Gülle-Geruch für gefährlich. Nicht der erste Vorfall dieser Art.

25 % der EU-Agrarfläche sollen bis 2030 ökologisch bewirtschaftet werden. Für die Kommission ist das ein "vernünftiges und erreichbares Ziel". Die Bundesregierung will sogar noch mehr.

Das Vion-Tochterunternehmen „Der Grüne Weg" im oldenburgischen Emstek startet mit der Verarbeitung thüringischer Schweine. Ziel ist der Aufbau einer Bio-Schweinefleischkette.

Nach zahlreichen Wolfsichtungen rund um Bischhausen und Waldkappel in Hessen haben Kindergärten ihre Waldtage abgesagt. Das Land weist derweil ein neues Wolfsterritorium aus.

Eine Beteiligungsfirma der „Deutsche Wohnen" versucht, einen großen Agrarbetrieb in Brandenburg zu kaufen. Dazu muss sie einen Landwirten überbieten, der mit seiner Familie in die Region ziehen möchte

Sojakomplex mit gemischten Vorzeichen. Brasiliens Sojafarmer bunkern ihre Ernte. Canola und Palmöl im Aufwind. Rohöl gerät unter Druck.

Zukunft des Getreidekorridors rückt in den Fokus der Weizenhändler. Maisinvestoren bewerten Versorgungslage neu. Der Euro stabilisiert sich leicht.

Forscher aus Leipzig entwickeln ein Verfahren zur Gewinnung bestimmter Chemikalien mithilfe von Biogasanlagen.