Die Märkte starten an den Börsen mit keiner klaren Richtung in die neue Woche. Der Weizen-und Rapspreise sind nahezu unverändert, die Maisnotierung legt leicht zu. Die Erntearbeiten laufen auf Hochtouren.

Eine Partygesellschaft hatte großes Glück, als ein führerloser Mähdrescher fast in ihre Feier rollte. Die Festgäste blieben unversehrt, doch die Ursache der Geisterfahrt wird noch untersucht.

Auch wenn die Zeit enormer Steigerungsraten vorbei ist, gehören Lebensmittel weiterhin zu den Inflationstreibern. Die Verbraucherzentralen fordern die Bundesregierung auf, dem endlich entgegenzuwirken.

Bis Ende Juli haben sich 304 Unternehmen als Nutzer des Herkunftssiegels „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ eingetragen. Angeführt werden sie von acht großen Lebensmittelhändlern.

Ab 15. August soll sich Dr. Thomas Meiers darum kümmern, dass bei der Baywa alles rechtskonform zugeht, und zusätzlich das neu geschaffene Büro des Aufsichtsrats leiten.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt, dazu kommen globale Unsicherheiten, die die Verbraucherlaune beeinflussen. Trotzdem bleiben die Kassenbons lang, wie eine Studie der Boston Consulting Group zeigt.

Die Händler gehen überwiegend mit Verlusten in die neue Woche. Morgen ist wieder ein ganz bedeutsames Datum.

Der Markt zeigte sich vor dem Wasde-Bericht launisch. Viel Bewegung davor konnte man auch nicht erwarten.

Bern konnte eine Absenkung des Zollsatzes von 39 Prozent nicht durchsetzen. Das ist eine bittere Pille für das Alpenland.

Landwirte wollen in Erneuerbare Energien investieren. Doch die Biomasse- und Solarpakete kommen nicht voran. Das Solarspitzengesetz torpediert die Ideen der Bauern. Ein Appell von Katja Stückemann.

Strom günstig kaufen und teuer verkaufen - so verdienen Betreiber von Batteriegroßspeichern ihr Geld. Landwirte erhalten zunehmend Angebote, Teile ihrer Flächen für Stellplätze zu verpachten.

Wenn in der Familie eine Arbeitskraft ausfällt, sind Dorfhelferinnen oft die rettende Unterstützung. Eine Übersicht über Beiträge und Serien zu Dorfhelferinnen aus den Mediatheken der ARD und des ZDF.

Am 29. August startet in Karpfham wieder die wichtigste Landwirtschaftsmesse in Süddeutschland. Die Kombi aus Agrarschau und Volksfest begeistert Besucher und Aussteller gleichermaßen.

Für 2025 erwartet die EU-Kommission eine leicht höhere Milchproduktion als 2024. Aktuell liefert Deutschland etwas Mehr Milch als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet die ZMB.

Nach einem temporären Einbruch 2024 haben die zur Feldbesichtigung angemeldeten Areale hierzulande wieder zugelegt. Laut Bundessortenamt (BSA) sind es nach aktuellem Stand knapp 93.000 ha für die Vermehrung von Wintergetreidesaatgut (ohne Winterhafer).

Durch die neuen Tierwohlgesetze und den damit gestiegenen Produktionskosten ist das Schweinefleisch für viele einkommensschwache Haushalte im US-Bundesstaat Kalifornien zu teuer geworden.

Hähnchen per Drohne, Rezepte per Brille, Rabatte fürs Joggen: Die Digitalisierung eröffnet der Geflügelbranche völlig neue Wege zum Kunden.

Das Sturmtief Floris hat in Großbritannien für viele Schäden gesorgt. Besonders in Schottland verwüstete Floris Straßen und Landstriche. Die Farmer eilten sofort zur Hilfe!

Der Bundesagrarminister hat in Berlin eine positive Bilanz seiner ersten 100 Amtstage gezogen. Der CSU-Politiker verwies am Mittwoch auf zentrale Vorhaben wie den Bürokratieabbau und die Streichung der Stoffstrombilanz. Aus der Opposition kam heftige Kritik.

Die Alpenrepublik steuert auf ein gutes Ergebnis zu. Ohne Mais dürfte die Vorjahresmenge überschritten werden.