Die meisten Schlachter stehen bei den Jungbullenpreisen auf der Bremse. Das Angebot drängt nicht, trifft aber nur auf eine ruhige Nachfrage. Wie geht es weiter?

Heimische Ferkel sind Mangelware, Importferkel kaum verfügbar. Können Sauenhalter davon profitieren? Wir haben bei Willi Wittmann von der Erzeugergemeinschaft Südbayern nachgefragt.

Die Bestände vieler Arten schwinden seit Jahren - nicht nur in Deutschland. Nun zeigt eine Studie die Gründe für den Rückgang. Und welche Arten davon besonders betroffen sind.

Es ist keine Seltenheit, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Klimaschutz im Unternehmen vorwärts machen wollen, aber die Führungskräfte noch nicht so weit sind. Einige Argumente, um Ihre Chefs zu überzeugen.

Als letztes Bundesland öffnet NRW das Antragsverfahren für Härtefallhilfen für Öl, Holzpellets und Flüssiggas. Nun können überall bis Oktober Anträge für Zuschüsse zu Heizkosten gestellt werden.

Die Bodenverwertung- und ‑verwaltungsgesellschaft (BVVG) plant Neuerungen. Entgegen anderslautender Äußerungen aus den Reihen der Bundesregierung sind sie noch nicht in trockenen Tüchern.

Der europäische Markt verläuft stabil und zeigt keine grundlegenden Veränderungen. Die Fleischgeschäfte bremsen positive Entwicklungen aus.

Ab Oktober wird Stephan Schneider der stellvertretende Vorsitzende beim Bundesverband Rind und Schwein. Zudem ist er dort Verantwortlich für den Bereich Zucht und Genetik.

Die Ungarn blockieren Hilfsgelder, von denen sie selbst profitieren. Offenbar wollen sie Handelsbeschränkungen nicht aufheben. Der Rest der EU kritisiert die Sonderregeln für die Ost-Mitgliedstaaten.

Die Abgabefristen sind mittlerweile in allen Bundesländern verstrichen. Dennoch haben einige Landwirte ihre Grundsteuererklärung noch nicht abgegeben. Das geht aus einer top-agrar-Umfrage hervor.

Das Geschäft mit N-Düngern läuft auf Sparflamme. Der vordere Bedarf ist gesichert, und stellenweise werden zudem übertrieben hohe Forderungen erhoben. Wie geht’s weiter?

Künftig kann Danish Crown in Zeiten von Über- oder Unterangebot eine neue Stabilitätmaske aktivieren. Landwirte erhalten dann Abzüge für zu viel bzw. zu wenig gelieferte Schweine.

Händler ignorieren enttäuschende Exportdaten. Pflanzenöle pushen sich gegenseitig. Einzig Palmöl schwimmt gegen den Trend. Rohöl-Futures atmen durch.

Weizen zum Wochenstart deutlich im Plus. Mais findet zurück in die Spur. Leichte Belebung bei US-Getreideexporten. Euro-Erholung verpufft.

Nach dem jüngsten USDA-Bericht tendieren die Weizenpreise freundlicher. Auch bei den Ölsaaten hellt sich die Stimmung etwas auf.

Die Schweinehalter in Dänemark haben in diesem Frühjahr ihre Tierbestände weiter massiv abgestockt. Hohe Produktionskosten und schlechte Wirtschaftlichkeit führen dazu.

Wenig Neues zum Thema hat die Umweltministerkonferenz (UMK) am vorigen Freitag gebracht. Im Herbst sollen die Gespräche fortgesetzt werden.

Der Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland soll mit einer Tierwohlabgabe finanziert werden. Darauf hat sich eine Arbeitsgruppe der Ampel-Fraktionen geeinigt. Die Details der Abgabe sind noch klärungsbedürftig.

Auch im April fallen die Milchpreise weiter. Kaum ein Verarbeiter kann den Preis aus dem Vormonat halten. Ausnahmen gibt es vor allem im Süden. Das zeigt das top agrar-Milchpreisbarometer.

Betriebsstruktur und Standort definieren die Ansprüche an die Zwischenfrüchte. Intelligent kombiniert, können sie einen wertvollen Beitrag zur Nährstoffversorgung und Bodenfruchtbarkeit leisten.