Die bundeseigene BVVG legt ab dem 14. Juni Nachhaltigkeitskriterien für ihre Neuverpachtungen an. In diesem Jahr will sie so 26.000 ha in Ostdeutschland neu verpachten.

Trotz der hohen Notierungen wird das Angebot Ferkelangebot in der EU in nächster Zeit kaum steigen. Analyst Markus Fiebelkorn rechnet daher auch 2024 mit hohen Preisen.

Mit dem 403E stellt JCB seinen ersten Elektro-Hoflader vor. Der bekannte 403 bietet dafür die Basis, doch die Bedienung ist anders. Wir haben eine erste Runde mit dem Lader gedreht.

Mit einem Verbrauch von über 30 Kilogramm pro Person im Wirtschaftsjahr 2021/ 22 sind Tomaten der Deutschen liebstes Gemüse. Enthalten sind darin auch verarbeitete Produkte wie Ketchup. Mit 101.800 Tonnen nahm die Erntemenge heimischer Tomaten leicht ab. Damit setzt sich die Entwicklung seit dem Jahr 2019 fort. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 25 Prozentpunkte.

Bis zum 30. Juni 2023 können sich Unternehmen bewerben für die Teilnahme am „Traineeprogramm Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft“. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziert das Programm mit knapp 230.000 Euro pro Jahr.

Öffentliche Gelder müssen für Gemeinwohlleistungen verwendet werden, fordert Hubert Heigl, Vorstand Landwirtschaft des Bio-Spitzenverbands Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Um das zu erreichen, hat der Verband ein Stufenmodell für die Agrarförderung ab 2028 erarbeitet.

Die Grünen im Europaparlament fordern einen Untersuchungsausschuss. Er soll den Umgang mit Studien über die Auswirkungen von Pestiziden unter die Lupe zu nehmen.

Seit Monaten macht die hohe Teuerung den Menschen in Deutschland zu schaffen. Nun zeigt der Trend nach unten. Verbraucherschützer sehen allerdings keinen Grund für Entwarnung.

Ab 2024 soll es ein Verbot für Glyphosat geben. Bis dahin müssen Landwirte in Deutschland eine wirkungsvolle Alternative finden. Das gestaltet sich schwierig, wie eine Umfrage zeigt.​

An den Börsen sind die Kurse zum Wochenstart weiter angezogen Heute ist die Luft aber wieder etwas raus. Während Raps an den Börsen im Plus bleibt, geben Weizen und Mais einen Teil ihrer Gewinne bis zum Mittag wieder ab.

Die Lieferungen haben im bisherigen Jahresverlauf spürbar zugelegt. Sie könnten 2023 einen historischen Höchstwert erreichen.

Sowohl die Getreidekurse als auch die Ölsaatenpreise steigen nach der Sprengung des Staudamms in der Ukraine. Die zunehmende Trockenheit lässt die Kurse ebenfalls anziehen.

Manche polnischen Landwirte wollen weiter keine Transits ukrainischer Agrarprodukte durch ihr Land. Die politischen Gegenmaßnahmen auf nationaler und EU-Ebene ändern daran nichts.

Die Regelungen gelten ab sofort. Die ersten Ausschreibungslose sind ab Mittwoch nachlesbar.

Vor gut drei Monaten ist die Aufwärtsbewegung des Kurses umgeschwungen. Auf die Impulse der Vorwoche folgten am Montag Rücksetzer.

Brüssel will geschädigte Ökosysteme renaturieren. Weil konservativen Politikern das Vorhaben zu weit geht, könnte das Gesetz scheitern.

Dieses Ziel stellt sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Der Vertrag würde die größte Freihandelszone der Welt schaffen.

Der europäische Markt setzt in dieser Schlachtwoche den positiven Trend fort. Die Kurse steigen in mehreren EU-Ländern weiter an.

Klimawandel, Artensterben, Ausbeutung: Angesichts großer ökologischer und sozialer Probleme steuert die Politik bei der Nachhaltigkeit immer stärker um.

WOAH sieht „sehr vielversprechende Ergebnisse“.