Während die Kurse für Weizen an den internationalen Börsen weiter nachgeben, halten sie im Südwesten Deutschlands ihr Niveau. Wer Ware benötigt, muss auch mehr bezahlen. Angebot und die Abgabebereitschaft sind überschaubar.

Trotz kurzer Schlachtwochen hält die freundliche Stimmung am Schlachtschweinemarkt weiter an.

Unter dem Strich bleibt jedoch für das Unternehmen weniger hängen. Der Grund dafür bleibt unklar: berichtet wird lediglich von einer Einigung mit den lokalen Steuerbehörden.

Der europäische Markt hat sich über die Osterfeiertage stabil gezeigt. Die Notierungen bewegen sich fast ausnahmslos auf dem erreichten Niveau seitwärts.

Anbaubedingungen variieren zwischen den einzelnen Regionen erheblich. Optimale Entwicklung nur in wenigen Gebieten gegeben. Prognosen dennoch optimistisch.

Laut einem Rechtsgutachten erlaubt die EU-Ökoverordnung Alternativen zur Weidepflicht. Naturland und Bauernverband fordern die Agrarminister auf, sich bei der EU für praktikable Lösungen einzusetzen.

Nach den Ostertagen orientiert sich der Rindfleischmarkt neu. Vor allem Schlachtkühe sind aber so knapp, dass die Preise auch in dieser Woche weiter steigen.

Der zweite Handelstag der Woche zeigte sich nachrichtenarm und ohne Emotionen. Da schob sich ein Land besonders in den Fokus.

Der Handel verlief unübersichtlich. Eine Statistik war besonders wichtig.

Deutscher Gerstensaft ist im Ausland nicht mehr so gefragt wie früher. Noch schlechter sieht es am Inlandsmarkt aus.

Das Erdmandelgras kann sich sehr schnell ausbreiten, ist extrem schwer zu bekämpfen und sorgt für hohe wirtschaftliche Schäden. Nur mit einem breiten Werkzeugkasten ist es einzudämmen.

Der EU-Schweinefleischexport hat sich 2024 stabil entwickelt. Wichtigster Abnehmer ist nach wie vor China - obwohl die Nachfrage in der Volksrepublik sinkt.

Die Initiative TransHyDE 2.0 vernetzt Akteure entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – mit dem Ziel, Wasserstoff als Energiesäule voranzubringen.

Mehrere Unternehmensverbünde und wissenschaftliche Institute haben analysiert, warum der Wasserstoffausbau stockt und wo die neue Bundesregierung jetzt nachbessern sollte.

Nach dem Regen über die Feiertage starten die Weizenkurse etwas schwächer in die neue Woche.

Wie wäre es, wenn Schweine selbst ihr Stallklima steuern könnten? Oder den Tierarzt anrufen? Mit KI-gestützten Systemen ist das nicht abwegig. Wir haben mit dem Start-up VetVise gesprochen.

Derzeit werden viele große Höchstspannungsleitungen gebaut. Im Koalitionsvertrag steht nun der Vorrang für Freileitungen vor Erdleitungen: "Dort, wo es möglich ist". Was sind Vor- und Nachteile?

Ein Urteil des Landgerichts Kempten sorgt für Aufsehen: Ein Allgäuer Landwirt muss Schadenersatz zahlen, nachdem bei der Gülleausbringung Gülle durch Windböen in einen Garten geweht wurde.

Die Rapskurse an der Teminbörse in Paris starten schwächer in die aktuelle Woche. Die fundamentale Marktlage ist unverändert, der Regen am Osterwochenende sorgt für Entspannung.

Einböck erweitert sein Angebot an Nachlaufwerkzeugen für die Hackgeräte.