Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erklärt den Umgang mit internationalen Handelszöllen. Die US-Mais- und Sojaprognosen überraschen bereits den zweiten Monat in Folge.

Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Ungarn haben die Behörden Sofortmaßnahmen verhängt. Die infizierten Rinder sollen vergraben, statt verbrannt werden.

Der Verband der Stadtwerke VKU fordert eine kräftige Reform bei der Energiewende und der Fördermodelle. Solar und Wind sollten u.a. kombiniert und mit Speichern ausgestattet werden.

Die Amazone Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 763 Mio. Euro erzielt. Dies bedeutet einen Rückgang von 10,4 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2023.

Den EU-Mitgliedstaaten soll ein strengerer Schutz der Tiere weiterhin zugestanden werden. Lob für den Brüsseler Gesetzesvorschlag kommt vonseiten der Jäger.

Vor allem der Solarausbau nimmt in der Region weiter zu. Das stellt die Netzbetreiber vor Herausforderungen.

Erst vor kurzem hatte Bayer sein neues Glyphosat-Produkt Roundup Future vorgestellt. Nun hat das BVL die Zulassung zurückgezogen. So geht es nun weiter.

Neue Zulassungen und Klagen der DUH stellen Bayer vor Herausforderungen. Trotzdem hat das Unternehmen neue Pflanzenmittel und Sorten im Portfolio. Diese Produkte kommen neu auf den Markt.

Viele Ökonomen rechnen mit einer schwächeren Konjunktur in der größten Volkswirtschaft. Die Zollkonflikte von US-Präsident Trump sind eine Belastung. Der schließt wohl eine Rezession nicht mehr aus.

Der Kunde zahlt: 15 € Mindestlohn wären für Bäckermeister Exner eine Katastrophe. Denn dann wollen auch die höheren Lohngruppen mehr Geld. Und die Dienstleister werden ebenfalls ihre Preise anheben.

Die Emissionen von Wirtschaftsdüngern sind auf leicht gefrorenem Boden minimal. Warum erlaubt die Düngeverordnung diese Praxis nicht mehr? Eine fachliche Einschätzung von Helmut Döhler.

Die Futtermittelbranche schaffte 2024 die Trendwende beim Mengenabsatz. Damit das keine Ausnahme bleibt, müssen sich einige Rahmenbedingungen ändern, mahnt der DVT.

Der russische Logistikkonzern gibt sich für die Ausfuhrmenge in der Saison 2024/25 pessimistisch. Dafür gibt es einem Hauptgrund.

Die Mischfutterproduktion in Deutschland ist laut dem Verband DVT 2024 erstmals wieder gestiegen, wenn auch nur leicht. Die Zahl der Herstellerbetriebe nahm allerdings weiter ab.

Das neue Jahr beginnt für die Branche mit einem Minus. Zunehmende Handelskonflikte erschweren die Lage, sodass die Industrie überwiegend pessimistisch auf die nächsten Monate blickt.

Der Münsteraner Fleischbetrieb konnte im letzten Jahr fast 5 % mehr Schweine schlachten. Insbesondere bei HF3 will man weiter zulegen.

Die Herausforderungen für die Branche nehmen zu. Das Landvolk sieht die Politik in der Pflicht.

Ein Aufschrei geht durchs Land: Der Döner wird unbezahlbar. Manche Imbisse bieten nur noch Geflügelfleisch, weil der Döner mit Kalb sonst über 10 € kosten würde. Schuld soll die Politik sein.

Plötzlich wollen die Grünen die Schuldenpläne von Friedrich Merz nicht mittragen. Das könnte auch die Koalitionsgespräche von CDU/CSU und SPD verzögern.

Die Zollpolitik der US-Regierung trifft den amerikanischen Handel: Das Inkrafttreten der amerikanischen Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China wird sich laut Händlern bald auf die Verbraucherpreise in den USA auswirken.