Der Krieg Russlands gegen die Ukraine prägte auch das zu Ende gehende Jahr. Vor allem zu Beginn machte sich noch die hohe Inflation bemerkbar. Was sonst noch passierte.

Auch im kommenden Jahr werden die deutschen Landwirte wieder vor großen Herausforderungen stehen. Dauerthemen wie Klimawandel, Umweltschutz, Biodiversität und Reduktionsziele stehen der Sicherung der Erträge und der Wirtschaftlichkeit gegenüber.

Neues Terminal an der Ostsee nimmt Betrieb auf. Handel am Schwarzen Meer belebt sich. Aussichten für 2024 verbessern sich weiter.

Die einen helfen Menschen aus Bauernfamilien, die in großen seelischen Nöten sind. Die anderen versorgen jene Menschen mit hochwertigen Lebensmitteln, denen das Geld dazu fehlt.

Die Bundesregierung verpasst den Technologiewandel auf dem Acker. Sie muss dringendst eine Strategie für die Zukunft auf unseren Tellern aufstellen.

Der Deutsche Bauernverband plant mit LsV-Deutschland eine Aktionswoche gegen die Pläne der Ampelregierung. Mit einer Großdemo am 15.1. wollen die Landwirte nach Berlin zurückkehren.​

Hafer bleibt nach der Ernte aus diesem Jahr knapp angeboten. Entsprechend hoch tendieren die Preise. Alternative Herkünfte sind gesucht.

In der Nacht zum Samstag schauerartige, in Staulagen teils kräftige Niederschläge. Im Nordosten bis in tiefe Lagen teils als Schnee, im östlichen Bergland ab 300 bis 500 m, an den Alpen ab 1.000 m Schneefall. Tiefstwerte 8 bis 0 °C mit den niedrigsten Werten im Nordosten.

Gegenüber dem Vorjahr beträgt das Minus hierzulande gut 7 Prozent. Auch Raps büßt Fläche ein.

Die Preise steigen trotz fundamentaler Entspannung. Die Speicher sind hierzulande gut gefüllt.

Die Ampel-Regierung will das Aus des Agrardiesels und treibt damit die Bauern auf die Straße. Was gilt für die Bauern der Nachbarländer?

Das Thünen-Institut für Agrartechnologie ruft zur Teilnahme am 8. Januar 2024 auf. Es geht um das Thema „Mechanisierung, Automatisierung und Digitalisierung in der Landwirtschaft“.

Ende November wurde ein neues 4-Monatshoch markiert. Ein nächstes Kursziel könnte angesteuert werden.

Buchungen verdoppeln sich zur Vorwoche. Pariser Raps trotzt Verlusten bei Pflanzenölen. Ölpreise reagieren auf Angolas Opec-Austritt.

Nach der Saat lief das Getreide noch prächtig auf. Ab dem Vier- bis Fünfblattstadium hellten sich die unteren Blätter auf, und das Wachstum verlief seitdem nur noch verhalten. Woran kann das liegen?

Der jetzige Entwicklungszustand der Zwischenfrüchte liefert wertvolle Hinweise auf die Nährstoffkonservierung und die Stabilisierung des Bodengefüges.

Pflanzen fehlen Immunzellen wie die weißen Blutkörperchen, die unter anderem Antikörper produzieren können. Statt mit einer klassischen Impfung lassen sich Pflanzen aber durch den Prozess des Primings gegen Krankheitserreger und Schädlinge resistent machen.

Exportbuchungen für US-Weizen gehen zurück. Weizenaussaat in Frankreich fällt auf den tiefsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Euro profitiert vom schwachen US-Dollar.

Überraschend große Rückendeckung für ihren Protest bekommen die Landwirte von den Bürgern. Laut einer Umfrage ist die Mehrheit gegen die Regierungspläne beim Agrardiesel und der KfZ-Steuer.

Die Regierung plant den Wegfall der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen. Das wirft zahlreiche Fragen auf, z.B. ob dann auch 25 km/h-Anhänger zugelassen werden müssen.