Der Lebensmitteleinzelhandel hat 2023 wieder mehr für Fleisch geworben. Eine Fleischart taucht besonders häufig in Werbeprospekten auf.

Bauern und Verbraucher wünschen sich regionale Produktion und regionales Fleisch. Es findet sich nur kein Betreiber, der den maroden und insolventen Schlachthof in Brensbach übernehmen will.

Düvelsdorf hat neue Produkte im Programm. Hier ein kleiner Überblick.

Der belgische Kartoffeltechnikhersteller AVR hat eine deutsche Niederlassung eröffnet und will damit noch näher an den Kunden und den Handel rücken.

Gut, dass die Lokführer gerade eh streiken, könnte man meinen. Die Bundespolizei Kaiserslautern musste einen Traktor von den Gleisen fischen. Schuld war ein Handy.

Einen bunten Strauß an Projekten aus Forschung und Praxis präsentiert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am Stand GA-19 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) vom 23. bis 26. Januar 2024 in Essen.

Die Weltbank zeichnet zum Jahresbeginn ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Diese erholt sich einfach nicht. Und mit dem Konflikt im Nahen Osten kommen neue Unsicherheiten hinzu. Einen Lichtblick gibt es.

Der Verband der Bayerischen Privaten Milchwirtschaft (VBPM) zeigt Verständnis für die Bauernproteste und positioniert sich klar gegen die geplante Abschaffung der Agrardieselbeihilfe und der Kfz-Steuerbefreiung.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident hat angesichts der anhaltenden Proteste von Landwirten ein Gremium analog zur Kohlekommission vorgeschlagen.

Die Rufe gegen die umstrittenen Ampel-Pläne zum Agrardiesel werden immer lauter. Auch Ex-Agrarministerin Julia Klöckner reiht sich nun ein. Sie sprach sich gegenüber der WELT klar für die Meinung der Landwirte aus.​

Das saisonal ruhige Fleischgeschäft kann dem Schweinemarkt aktuell nichts anhaben. Es gibt keine Überhänge. Auch der Ferkelmarkt ist fest. ​ ​

Nach Berechnungen der Gefa war die deutsche Handelsbilanz bei agrar- und ernährungswirtschaftlichen Produkte 2023 weiter tiefrot. Die Branche warnt die Politik, so weiterzumachen wie bisher.

Die Bauernproteste dominieren aktuell die innenpolitische Diskussion in Deutschland. In den TV-Talkshows Lanz und Maischberger zeigt sich, dass es auf die Krise keine einfachen Antworten gibt.

Die Getreidemärkte im Südwesten Deutschlands zeigen sich nach wie vor sehr ruhig. Für eine stärkere Geschäftstätigkeit fehlen Impulse. In der Landwirtschaft wird nach wie vor noch viel unverkauftes Getreide vermutet.

Die Firmen in Deutschland haben im November weniger produziert – zum sechsten Mal in Folge. Auch die Produktion von Konsumgütern ist zurückgegangen.

Nach dem Überfall auf die Ukraine sind die Ausfuhren infolge der Sanktionen stetig gesunken. Eine Analyse des Ifo-Instituts zeigt die neusten Entwicklungen und warum Russland noch immer viele Güter erhält.

Selbst die FDP in Niedersachsen will den von der Ampel geplanten Ausstieg aus dem Agrardiesel nicht mitmachen. Die Generalsekretärin des Landesverbands, Haake, sagt: Die Streichungspläne müssen vom Tisch!

Das chinesische Neujahrsfest am 10. Februar rückt näher. Doch die Fleischnachfrage kommt vor dem Saisonhöhepunkt nicht in Schwung.

Auf Initiative von Projecttogether haben Agrarexpert:innen und Berater:innen ein Positionspapier zu Agroforst entwickelt. Es betont die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Implementierung von Agroforstsystemen in Deutschland.

„Es ist eine Frechheit, so mit anständigen Landwirten umzugehen“, meint Polizeigewerkschafts-Chef Wendt anlässlich der Bauernproteste. Die Warnung vor der Unterwanderung durch rechte Bewegungen, sei eine bewusste Diskreditierung.