Einfache Brotqualitäten finden im Süden Deutschlands wenig Interesse. Mühlen wie Kraftfutterwerke sind gut versorgt.. In Paris bewegt sich Weizen heute Vormittag seitwärts. Raps legt weiter zu.

Der Ausbau von Solar- und Windenergie legt rasant zu. Es ist aber noch mehr Tempo nötig, gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern.

Die bekannte Haltungsform und die staatliche Pflichtkennzeichnung werden aufeinander abgestimmt. Aus vier werden ab Sommer fünf Stufen. Dadurch können beide Logos gemeinsam abgedruckt werden.

Die Politik muss sich anstrengen, um bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft durchzusetzen. Vor allem in der Landwirtschaft sieht der EU-Beirat für die Klimapolitik große Defizite.

Der Präsident des Bauernverbands droht mit landesweiten Protesten, falls Subventionskürzungen beim Agrardiesel nicht rückgängig gemacht werden. Bisher war alles nur ein „Vorbeben“, warnte er.

Die Ampel und ihre Fraktionen machen keine Anstalten, den Landwirten in der alles entscheidenden Frage entgegenzukommen: Bleibt der Agrardiesel erhalten? Damit steigt die Wahrscheinlichkeit weiterer Protestaktionen.

In der zweiten Januar-Hälfte sollten Fachleuten zufolge die ersten ernsthaften Transaktionen am Markt über die Bühne gehen. Doch liegen die Landwirte weiter auf der Lauer.

Der Bundesagrarminister setzt sich für die Stärkung der Bauern ein. Ein Entschließungsantrag der Ampel-Fraktionen und die Beauftragung des Bundeskartellamts sind geplant.

Für die Weizen- und Rapskurse gibt es derzeit kaum positive Signale. Wann Sie mit besseren Kursen rechnen können, sehen Sie im Video-Marktausblick mit Analyst Jan Peters.

Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Auch für das laufende Jahr erwartet der Verband BDI Mini-Wachstum.

Die Regierung erwägt eine Wiederauflage der Tarifermäßigung, auch als Gewinnglättung bekannt. Dabei haben in der Vergangenheit nur wenige Landwirte von dem Steuermodell profitiert.

Das vorige Jahr war für die Lebensmittelhersteller wenig zufriedenstellend. Deutschland hat für sie spürbar an Attraktivität verloren.

Das Landwirtschaftsministerium in Hannover stellt sich neu auf. Damit soll soll die Land- und Forstwirtschaft bei der Bewältigung der Klimakrise unterstützt werden.

McDonald’s stellt in seinen rund 1.500 Restaurants Schweinefleischprodukte schrittweise auf ITW-Ware um. Bis 2025 sollen auch Geflügelprodukte folgen.​

Die Regierungskoalition will an der geplanten schrittweisen Streichung der Vergünstigung festhalten. Im Fokus steht für sie das angekündigte Gesetzespaket.

Die Bauern kommen mit ihrer Maximalforderung beim Agrardiesel nicht weiter. Stück für Stück kristalisiert sich heraus, was die Ampel stattdessen tun will.

Chinesische Konjunktur verfehlt Markterwartungen. Erntebeginn in Südamerika steigert den Verkaufsdruck. Canola und Palmöl mit roten Vorzeichen. Rohöl fängt sich.

Weizenerholung verpufft. Arabische Staaten nutzen das niedrige Preisniveau. Mais setzt Abwärtstrend fort. Euro stabilisiert sich nach Monatstief.

Ein Landwirt schafft eine beeindruckende Reduktion der Treibhausgase, doch an einer Halbierung des Fleischkonsums und einer deutlichen Tierabstockung kommen wir wohl nicht vorbei in Zukunft.

Was für ein Abschluss der Aktionswoche: 30.000 Menschen demonstrierten am Montag in Berlin gegen die Streichungspläne der Ampelregierung bei Agrardiesel. Wie kann es jetzt weitergehen?