Die Grüne Woche läuft seit einigen Tagen und Politiker haben sich hier die sprichwörtliche Klinke in die Hand gegeben. Minister, Ministerpräsidenten, EU-Spitzen und Staatssekretäre sind die großen Gäste in diesem Jahr. 

Das Handelsabkommen mit der Ukraine (ATM) will die EU-Kommission um ein Jahr verlängern. Allerdings sollen Grenzanrainer vor Agrarimporten geschützt werden.

Die Grünen legen im Bundestag mit einem Sieben-Punkte-Plan zur Agrarpolitik nach. Er ist konkreter als das gemeinsame Ampel-Papier und geht auf Konfrontation zur FDP.

Die im Eis an der Havel eingefrorenen Rinderkadaver sind entfernt. Gegen den Landwirt liegen zwei Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor.

Die Halbierung des chemischen Pflanzenschutzes bis 2030 ist nicht nur im Europaparlament, sondern auch im EU-Agrarministerrat umstritten. Die belgische EU-Ratspräsidentschaft unternimmt nun einen neuen Anlauf.

Das Event findet auch in diesem Jahr nicht statt. Der Bayerische Bauernverband (BBV) begründet die Entscheidung.

Die Preise für Lebensmittel und andere Agrarprodukte haben sich in der EU langsamer erhöht. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede.

Die Einzelhändler Edeka und Netto wollen mehr Tierwohl in der Milchproduktion fördern. Sie stellen Eigenmarke-Käse auf Haltungsform 3 um – ohne Aufpreis für den Kunden.

Darf ein Feuerwehrmann auf Wache Schleppern auf dem Weg zur Demo zuwinken? Zumindest eine beamtenrechtliche Prüfung droht einem verbeamteten Feuerwehrmann, der Sympathie für die Bauerdemo zeigte.

Die vielen geopolitischen Krisenherde und die damit verbundene Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung machte aus dem Weltwirtschaftsforum eine Form von Krisentreffen.

Im Januar und Februar 2024 lädt die Saaten-Union zu fünf Terminen mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten im Rahmen der Online-Pflanzenbauforen praxisdialog.agrar ein.

Die Notierungen starten mit Abschlägen in die neue Woche. Noch liegen die verladenen Mengen beim Weizen aber deutlich unter dem Vorjahreswert.

Wirtschaftsverbände haben Bundeskanzler Olaf Scholz dazu aufgerufen, sich dem geplanten Gesetz zu widersetzen. Dieses dürfte schärfer ausfallen als das deutsche Gesetz.

Auf Grundsätze für die Förderung haben sich die Agrarminister aus 65 Staaten verständigt. Seine besondere Rolle wird anerkannt.

Der nationale Alleingang Deutschlands beim Thema Kükentöten hat weitreichende Folgen: Brütereien verschwinden und die Küken werden importiert. Der Bruderhahn scheint nicht die Lösung zu sein.

Der Kurs befindet sich schon seit Langem in einer Abwärtsphase. Doch vor allem die vergangenen Wochen zeigt er quasi gar keine Lebenszeichen mehr.

"Deutscher Bauer hielt Arbeiter als Sklaven!" titelt die "Bild" zu einem verstörenden Vorfall aus dem Sauerland. Dort hielt ein Bauer einen rumänischen Arbeiter über Wochen gefangen und gefesselt.

Gedrückte Stimmung auf dem Holzmarkt: Vor allem die Krise im Bausektor wirkt sich weiter deutlich auf die gesamte Holznachfrage aus. Brennholz und Holzpellets haben sich deutlich vergünstigt.

Ab Februar 2024 brauchen Kälber im Alter von bis zu sechs Monaten trockene und weiche oder elastisch verformbare Liegebereiche. Reine Beton- oder Bongossispalten sind damit nicht mehr zulässig.

Landwirte können die Futterverwertung ihrer Sauen durch die Zugabe von Ferment steigern. Isabell Faroß hat das in der Praxis getestet - und zieht ein klares Fazit für Betriebe.