Solarstromanlagen werden in diesem Jahr voraussichtlich privaten und industriellen Verbrauchern mehr Strom zur Verfügung stellen als heimische Braunkohlekraftwerke.

Klimarisiken könnten die weltweite Produktion von Nahrungsmitteln bis 2050 um bis zu 35 Prozent schrumpfen lassen. Das zeigt eine Studie zur Versorungssicherheit der Boston Consulting Group.

Biorinderhalter, die wegen der Weidepflicht rückumstellen müssen, planen in München einen Trauermarsch. Baden-Württemberg verlängert unterdessen die Frist für die FAKT II-Ökoförderung.

Am Wochenende ist es noch recht warm, doch die neue Woche beginnt deutlich kühler. Es regnet häufig, vor allem am Alpenrand auch unwetterartig.

Die ersten Maitage bringen einen Wetter-Umschwung. Auf ein Temperaturhoch folgt der Absturz ab Samstag. Im Norden kann es nochmal kurz vor den Eisheiligen kalt werden. Aktuelle Prognosen im Überblick.

In dieser Woche ging es im Gashandel eher ruhig zu, so ein Händler. Dies galt insbesondere für den Mittwoch vor dem 1. Mai.

Die EU will mit einem milliardenschweren Angebot Strafmaßnahmen aus Washington abwenden.

Manche sagen, dass dies die letzte Chance sei, in der die traditionellen bürgerlichen, die liberalen und die linksliberalen Parteien zeigen können, dass sie eine Zukunft für dieses Land auf den Weg bringen.

Anfang Juni bringt top agrar die agrarpolitischen Vertreter der neuen Regierung, Praktiker und Branchenexperten in Berlin zusammen. Die Frage: Wird es einen fühlbaren Kurswechsel geben?

Beim 1. Mai Rennen des RV Vorwärts Offenbach kam es am Rand der Strecke zu einem Vorfall. Ein Landwirt wollte unbedingt auf die Strecke und wurde dann handgreiflich.

Die designierte Regierung Merz offenbart ihre Konturen – erst der Koalitionsvertrag mit Ressortzuschnitt und nun sind Personalien offiziell genannt. Erst die CDU in Berlin, dann die CSU in München.

Nach den ungünstigen Bedingungen im Vorjahr sind die Aussichten für die kommende EU-Getreideernte 2025 auf Durchschnittsniveau derzeit besser. Bis zur Ernte dauert es aber noch.

Wie Chinas Handelsaktivitäten und Marktgerüchte für erhöhte Volatilität sorgen. Und weshalb der Iran den Zollstreit weiter verschärfen könnte.

Weizenimporteure richten Fokus neu aus. Günstige Maisanbaubedingungen sorgen für Spekulationen. Handel in Paris pausiert.

Der seit Jahren sinkende Trend des rückläufigen Fleischverzehrs in der EU hat sich gedreht. In zahlreichen Ländern wurde 2024 wieder mehr Fleisch als im Vorjahr verzehrt.

Das Angebot an deutschen Kartoffeln aus der alten Ernte bleibt groß genug für den Bedarf, auch wenn die Qualitäten zum Teil stark schwanken. Mittelmeerware bekommt mehr Bedeutung.

Immer häufiger werden Landwirte angefragt, ob sie ihre Flächen für den Bau von Freiflächen-PV-Anlagen verpachten wollen. Haben diese Flächen nach Ablauf der Pacht aber weiterhin den Ackerstatus?

Die Kühe stehen stundenlang nur in einem Stallbereich - dieses Herdenverhalten heißt Bunching und lässt viele Landwirte verzweifeln. Zwei Praktiker berichten, wie sie das Problem gelöst haben.

Wie funktioniert der CO2-optimierte Weizenanbau und welche Chancen bietet er für Landwirte? Antworten gab es auf den Wochenblatt-Feldrandgesprächen.

In den nächsten Tagen können Sie die Standfestigkeit im Roggen ein letztes Mal absichern. Tritt Braunrost auf, kann eine Zugabe von Fungiziden als Zwischenbehandlung sinnvoll sein.