Auf europäischen Äckern darf das umstrittene Pflanzenschutzmittel weiter eingesetzt werden - doch in Deutschland gelten dafür engere Vorgaben. Die sind nun dauerhaft besiegelt.

Der Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies äußert sich zum Ausgang der Europawahl.

Das gilt für Nahrungs- und Düngemittelmärkte. Gleichzeitig gibt sie einige Risikofaktoren zu bedenken.

Exporteure beschleunigen Ausfuhren vor türkischem Einfuhrstopp. USDA revidiert Russland-Prognose. Sommerweizen-Areal bleibt deutlich kleiner als 2023.

Unter den wertvollsten Marken der Welt finden sich auch in diesem Jahr wieder viele große Namen aus der Handels- und Konsumgüterbranche. Die Marktforscher von Kantar führen in ihrem BrandZ-Ranking in den Top 100 ein einziges deutsches Unternehmen aus dem Bereich.

In Berlin wünschten sich die Teilnehmer mehr Vertrauen in die Wirtschaft. Der CDU-Vorsitzende und mögliche Kanzlerkandidat Friedrich Merz gab ein deutliches Plädoyer für deren Stärkung ab.

Das Bundeskabinett hat den "Ernährungspolitischen Bericht" von Minister Özdemir am Mittwoch verabschiedet. Er zieht eine Bilanz zur Ernährungspolitik der vergangenen vier Jahre und benennt Ziele.

In der Nacht zum Samstag in der Osthälfte teils wolkig, teils gering bewölkt und meist trocken. Ansonsten stark bewölkt und vor allem im Westen und Nordwesten kräftige Schauer und Gewitter.

Die Hauptversammlung des Konzerns versucht den Neuanfang. Ein Aktionär fordert die Aufarbeitung.

Wetter und Exporte im Fokus der Sojahändler. Canola büßt Vortagesgewinne ein. Palmöl kann Kurszuwächse nicht behaupten. Rohöl-Future tendieren seitwärts.

US-Weizenmärkte mit gemischten Vorzeichen. Mais setzt Erholungskurs fort. Frische Getreidedaten aus Russland, Argentinien und Brasilien.

Die Bundesrepublik wird ihre selbst gesteckten Treibhausgasziele mit Blick auf 2030 wohl nicht einhalten. Dies jedenfalls meinen die Klimaberater der Bundesregierung.

Die Bürger sollten die Auswirkungen ihrer Wahlentscheidung abwägen.

Die Uniper-Forderungen gegen Gazprom führen zu Nervosität. Einige EU-Länder wären betroffen.

Das Roden von losschaligen Frühkartoffeln in den entsprechenden Gebieten Deutschlands wird intensiver. Festschalige Ware wird ebenfalls bald erwartet. Importware bleibt gleichzeitig knapp.

Nach aktueller Einschätzung werden die Landwirte in der EU-27 etwas mehr Getreide dreschen. Hingegen könnte es deutlich weniger Ölsaaten geben.

In den USA nimmt die Produktion von Hydriertem Pflanzenöl zuletzt merklich Fahrt auf. Mittlerweile hat sie sogar einen größeren Anteil als Biodiesel.

Die Käufer haben wieder weniger für die Agrarprodukte zahlen müssen. Eine Sache war in der laufenden Woche ganz wichtig.

Die Käuferseite im Süden Deutschlands reagiert mit extremer Zurückhaltung. Für die neue Ernte gibt es nur verhalten Abschlüsse.

Die designierte Ressortchefin gehört der Bauer-Bürger-Bewegung an. Das Ministerium wird umbenannt.