Beim Rehwinkel-Symposium 2024 wurde hitzig über den Strukturwandel diskutiert. Die Branche hat gravierende Veränderungen vor sich.

Weizen und Mais bleiben zur Wochenmitte in einer Seitwärtsbewegung. Raps legt wieder zu. Bei der Vermarktung der neuen Ernte gibt es etwas Bewegung der Partner.

Die Niederschläge von zuletzt wirken sich nicht auf die Erntemenge aus. Der Verband erwartet aktuell gut 42 Mio. t Getreide und rund 3,9 Mio. t Raps.

Der Bundesverband Solarwirtschaft erwartet in den nächsten Jahren einen anhaltenden Boom hierzulande. Das Solarpaket der Bundesregierung dürfte dafür sorgen.

Lebensmittelspenden sollen möglichst unkompliziert gestaltet werden. Das BMEL hat ein Rechtsgutachten zu möglichen haftungs- und steuerrechtlichen Vereinfachungen vorgestellt.

Auch in Süden des Bundeslandes sind schwere Schäden zu beklagen. Der Agrarminister hat eine Notfallhilfe in Aussicht gestellt.

Der Ackerschachtelhalm Equisetum arvense ist eine ausdauernde Sporenpflanze mit tiefgehenden und stark verzweigten Ausläufern. Er zählt zu den schwer zu bekämpfenden Problemunkräutern.

Optimistischer US-Ausblick drängt russische Prognosen in den Hintergrund. Maisnotierungen stoppen die Talfahrt. Der Euro tendiert seitwärts.

Das Portal für Warnmeldungen bei Produktrückrufen soll mit neuen Funktionen künftig noch mehr Verbraucher erreichen. Die Zahl der Rückrufe ist in den vergangenen Jahren gestiegen.

Dafür mehren sich die Zeichen. Experten sind etwas zuversichtlicher als noch im Frühjahr.

Die Landwirtschaftsbank erwartet für 2024 eine Steigerung. Sie soll gegenüber 2023 beachtlich sein.

Der Zustand vieler Böden in der Gemeinschaft ist schlecht. Eine nachhaltigere Bewirtschaftung soll vorangebracht werden.

Immer mehr Firmen hierzulande geben auf. Experten hatten diese Entwicklung nach dem Auslaufen der Corona-Sonderregelungen erwartet.

Der nasse Herbst im vorigen Jahr hat dort teilweise zu erheblichen Anbauverschiebungen im Getreideanbau geführt. Auch aufgrund des immer wieder nassen Frühjahrs bietet sich der Landwirtschaft ein sehr heterogenes Bild.

Die EU verschärft die Regeln zum Ökomarketing – und wird die Werbung mit Umweltaussagen nachhaltig verändern. Jetzt müssen die Marketingabteilungen prüfen, was künftig noch möglich ist.

Geht es um die Klimakrise, bekommt Kohlendioxid stets die größte Aufmerksamkeit. Ein anderes Gas wird oft wenig beachtet.

Der Bundesratsagrarausschuss lehnt die Novelle des Gesetzes ab. Ein Grund ist die Beibehaltung der Stoffstrombilanz.

Der europäische Markt entwickelt sich in der laufenden Schlachtwoche uneinheitlich. Es fehlt nach wie vor an grilltauglichem Wetter.

Wurde in den vergangenen Jahrzehnten die Fruchtfolgen meist unter dem Gesichtspunkt der Optimierung des Deckungsbeitrags aufgestellt, wird das in Zukunft kaum mehr möglich sein.

NOPA-Report überrascht den Markt. Analysten sehen Canola-Korrektur als Chance. Palmöl nach Handelspause auf rotem Terrain. Rohöl-Futures ziehen an.