Wasde-Bericht sendet bärische Signale für die Chicagoer Börse. Raps und Canola ebenfalls im Minus. Rohöl erholt sich zunächst weiter.

Winterweizen fällt weiter zurück. Mais gewinnt trotz erwarteter Produktionssteigerung in den USA. Euro verbucht moderate Gewinne.

Die Absatzpreise erreichen derzeit angebotsbedingt historische Höchststände. Gründe sind verschärfte EU-Vorgaben für die Ausbringung von Wirtschaftsdünger und Probleme bei der Lagerung.

US-Weizenprognosen überraschen. Globale Endbestände so gering wie lange nicht. Hitze trübt weltweite Maisaussichten. Vielversprechende Sojaprognosen.

Wirtschaftlich geht es den meisten Schweinehaltern in diesem Jahr relativ gut – aber die schleppende Nachfrage im Sommer hat eine Preisdelle verursacht. Vor allem ein Aspekt hat dazu beigetragen.

Holz zählt zu den erneuerbaren Energieträgern und viele Menschen nutzen Öfen – vor allem in ländlichen Gebieten. Ein Bericht über eine CO2-Abgabe sorgt für Wirbel, wird aber dementiert.

Erwartet wird ein Rückgang um fast ein Viertel gegenüber 2023. Es droht eines der schlechtesten Aufkommen der letzten Jahrzehnte insgesamt.

An der Euronext in Paris geben die Kurse zum Wochenstart weiter nach. Am Kassamarkt bleibt das Handelsvolumen verhalten. Die Ernte hierzulande dürfte bald vollständig eingefahren sein.

Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Vor allem Industriebetriebe treten vermehrt den schweren Gang zum Insolvenzgericht an.

Die Inflation in Deutschland hält sich hartnäckig. Vor allem Dienstleistungen sind der Treiber.

Die Bundesregierung beendet das Förderprogramm „Klimaschonende Nutzfahrzeuge und Infrastruktur“ (KsNI) vorzeitig. Dies geht aus einer Antwort des Verkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion hervor.

In einer gemeinsamen Erklärung machen Verbände Druck auf die EU-Institutionen. Sie fordern die Einsetzung eines "starken" Handelskommissars mit mehr Kompetenzen.

Frische Exportmeldungen halten Verluste im Zaum. Raps und Canola geben ebenfalls nach. Rohöl bleibt auf Erholungskurs.

Frankreichs Weizenfelder mit immer schlechteren Noten. Händler warten auf den August-Wasde. Euro kann Gewinne nicht halten.

Treibhausgasemissionen könnten in der Tierhaltung um 20 bis 30 Prozent reduziert werden. Dazu müssten die Betriebe eine Kombination verschiedener Maßnahmen anwenden.

Die Bundesregierung hat Pläne für den Umbau der Tierhaltung konkretisiert, stößt jedoch auf Kritik. Dies geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.

Mit der neuen Broschüre stellt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) Digitalisierungsmöglichkeiten für Ackerbaubetriebe vor. Sowohl Neulinge als auch erfahrene Anwender erhalten praktische Hinweise – von der Nutzung digitaler Tools bis hin zum Einsatz von Robotern. Außerdem gibt es Tipps, wie Hürden erfolgreich zu nehmen sind.

Nachhaltigkeit ist bei Verbrauchern en vogue. Das gilt aber nicht nur für Produkte. Auch Unternehmen und Betriebe selbst tun gut daran, sich nachhaltig aufzustellen.

Mutterkorn ist die Überwinterungsform des Pflanzenparasiten Claviceps purpurea, der sich in den Fruchtanlagen vieler Gräser entwickelt. Statt des Getreidekorns entsteht ein dunkel gefärbtes Mutterkorn, das aus der Ähre herausragt und hochgiftige Alkaloide enthält.

Eine wissenschaftliche Analyse von alten Landrassen des Weizens hat gezeigt, welche nützlichen und bisher unbekannten Genvarianten in diesen Pflanzen stecken. Die Untersuchungen könnten helfen, vorteilhafte Merkmale gezielt in moderne Weizensorten einzukreuzen.