Der Schweine- und Ferkelmarkt haben sich stabilisiert. Zum Ende der Urlaubszeit belebt sich die Fleischnachfrage, was die Lage entspannt.

Nach der Rezession 2023 wird in diesem Jahr auf Besserung gehofft. Doch die lässt auf sich warten – aus einer Reihe von Gründen.

Unternehmen aus dem QS-System, die mit der ZKHL eine Zeichennutzungsvereinbarung geschlossen haben, können sich mit nur einem Häkchen in der QS-Datenbank für die Überprüfung anmelden.

Ebenso wie der Bedarf wächst die Produktion von Pflanzenölen. Besonders Palm- und Sojaöl dürften 2024/25 deutlich umfangreicher anfallen und so das Minus beim Sonnenblumenöl mehr als ausgleichen.

Nachdem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Betriebshilfen für Fischereibetriebe bis Jahresende verlängert hat, können diese wieder bei der BLE beantragt und ausgezahlt werden. Insgesamt stehen dafür fünf Millionen Euro zur Abmilderung von gestiegenen Betriebskosten als Folgen des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine zur Verfügung.

Die Agrareinfuhren Deutschlands legten gegenüber dem Export wertmäßig spürbar zu. Das Agraraußenhandelsdefizit hat sich erhöht.

Intakte Wälder und Auen, gesunde Böden und Moore, naturnahe Grünflächen in der Stadt – darum geht es bei einem Aktionsprogramm. Die Umsetzung kostet viel Geld.

Die Geschäftstätigkeit für Getreide nach der Ernte hält sich im Norden Deutschlands noch in Grenzen. Dennoch ist Interesse der Industrie zu registrieren.

Bisher gibt es kaum eine sichere Wette auf mögliche Namen für den Posten in der neuen EU-Kommission. Im Gespräch sind verschiedene Kandidaten.

Es gibt regional sehr unterschiedliche Ergebnisse. Leichte Bodenstandorte profitierten.

Die zollfreie Einfuhr des Produkts hat die festgelegte Grenze überschritten. Daher gibt es jetzt Zollkontingente.

In den vergangenen Monaten hielt sich die Inflation hartnäckig. Stärkster Preistreiber waren Dienstleistungen. Die EZB macht künftige Zinsschritte von der Konjunktur abhängig.

Mittlere Mengen und deutliche Diskrepanzen bei Qualitäten und Preisen prägen den diesjährigen Drusch. Der Landesbauernverband zieht Bilanz.

Sojakomplex nur wenig bewegt. Drohender Eisenbahnerstreik belastet Canola. Palmöl tendiert seitwärts. Rohöl findet keinen Halt.

Weizen bleibt im Seitwärstkorridor. Ägypten nutzt niedrige Weltmarktkurse. Argentiniens Maisanbaufläche soll deutlich schrumpfen. Euro ist nicht zu bremsen.

Deutschlands große Lebensmittelhändler reduzieren weiter den Anteil, wenn auch langsam. Auf die Haltungsformen 1 und 2 entfallen aber immer noch 82 Prozent des Angebots.

Eine Studie hat die Klimawirkung von Subventionen untersucht. Mehrere Institute sind daran beteiligt gewesen.

Nach heftigem Streit ist der Rechtsakt nun in Kraft getreten. Deutschland muss demnächst einen Plan vorlegen.

Das Landwirtschaftsministerium (ML) in Niedersachsen erleichtert die Doppelnutzung von Auslaufflächen für Legehennen.

Nach den Verlusten vom Wochenstart kann sich das Getreide heute etwas erholen. Raps bleibt aber weiter unter Druck. Markteilnehmer beobachten die Lage mit Vorsicht.