Von Januar bis November 2023 ist die Menge der eingeführten Erzeugnisse gestiegen. Das gilt auch für die exportierten Güter.

Warum die Bauernverbände jetzt handeln sollten – aber ganz anders. Denn Macht kann man auch an anderer Stelle ausspielen.

Die Leistungen der deutschen Landwirtschaft verdienen mehr Anerkennung, denn sie sind unverzichtbar.

Das Ebit liegt voraussichtlich unterhalb der erwarteten Bandbreite. Auch die Analysten hatten sich verschätzt.

Einem Zeitungsbericht zufolge hat Baywa-Chef Marcus Pöllinger gegen Regeln verstoßen. Der Aufsichtsrat kommt zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen.

Sojabohnen stabilisieren sich nach Talfahrt. Canola und Palmöl profitieren von freundlichem Marktumfeld. Geopolitische Krisen lassen Rohöl anziehen.

Trotz eines erneuten Wintereinbruchs herrscht Entspannung an den Gashandelsmärkten. Der Day-ahead-Preis sinkt.

Ägypten deckt sich überwiegend in Russland ein. Maishändler schauen nach China und Indien. Und feiert das Getreideabkommen ein Comeback?

Es bleibt dabei: Der Agrardiesel soll auch nach dem Willen der Ampelfraktionen im Bundestag bald Geschichte sein. Wie reagieren die Landwirte?

Das Angebot ist aufgrund von relativ hohen Absortierungen nicht drängend. Der Preis für Verarbeitungskartoffeln zieht leicht an.

Wegen der extremen Niederschläge droht auch in Niedersachsen in vielen Regionen das Überlaufen von Güllelagerstätten. In Notsituationen kann eine Ausbringung der Wirtschaftsdünger im Einzelfall ausnahmsweise zulässig sein.

Die tatsächliche Verkaufszahlen zeigen, dass die Bedeutung von Tierwohlfleisch und -milch im deutschen LEH weiter wächst. Allerdings im SB-Bereich ist Haltungsform 3 weiterhin die Ausnahme.

Die Herabstufung der Holzproduktion und die vorgesehenen Strafvorschriften gegen Waldbesitzer verstoßen gegen das Grundgesetz, sagen die Waldbesitzerverbände. Der Entwurf sei inhaltlich misslungen.

Mitten in der Krise um den Agrardiesel kündigt sich eine Renaissance für Biokraftstoffe an. Auch die Umweltverbände wollen das größte Gegenargument, die Flächenkonkurrenz, auf den Prüfstand stellen.

Stabilität trotz geringer Nachfrage: Die Bullenpreise können sich zu Jahresbeginn gut behaupten. Fürs Ostergeschäft sind Marktteilnehmer zuversichtlich.

Tierwohl ist und bleibt ein Thema für Verbraucher. Und auch der LEH hat angekündigt, sein Fleischsortiment umzustellen. Sollten Schweinehalter deshalb jetzt in Tierwohlställe investieren?

Der Bayerische Bauernverband sagt das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest 2024 ab. Grund ist das mangelnde Interesse der Aussteller.

Nach dem Wasser werden viele Landwirte Teilschläge neu säen müssen. Weil vor allem Frühsaaten mit Herbiziden behandelt waren, ist es wichtig, die Nachbauhinweise bei vorzeitigem Umbruch zu beachten.

Ohne Nutztierhaltung geht es nicht. Das weiß jeder Landwirt, aber längst nicht jeder Verbraucher. Der Bundesverband Rind und Schwein setzt Aufklärung dagegen.

In einem Antrag mit 23 Forderungen weist die CDU/CSU-Fraktion auf Versäumnisse der Bundesregierung hin.