Nach erfolgreichem Produktionsanlauf in Harsewinkel wird der auf der Agritechnica gezeigte Xerion 12.650 Terra Trac in diesem Jahr in limitierter Anzahl in den Kernzielmärkten vermarktet.

Der Schutz der einkommenswirksamen Direktzahlungen der Ersten Säule hat bei der Sonder-AMK – vielleicht unter dem Eindruck der Demonstrationen – eine größere Rolle gespielt als die Schaffung neuer Ökoregelungen.

In dieser Woche hat der der „strategische Dialog“ in Brüssel begonnen. Politische Entscheidungsträger, Bauern und Interessenvertretern der Landwirtschaft sind daran beteiligt.

Dieses Potenzial wäre möglich bei Technik mit niedrigem Leistungsbedarf. Experten diskutieren Möglichkeiten.

Die Kurse kennen seit dem Jahresbeginn nur eine Richtung. Der vordere Terminkontrakt (April 2024) an der Leipziger Börse EEX legte in den ersten vier Wochen mehr als 14 Prozent zu und notiert mittlerweile bei 35,90 €/100 kg.

Derzeit ist der Einsatz von stickstoffhaltigen Düngemitteln noch nicht erlaubt. Doch gilt es, die Bestände so weit im Blick zu haben, dass jederzeit gestartet werden kann.

Das Volumen der Verladungen und Lieferverträge geht zurück. Konkurrenz aus der Ukraine und starker Rubel lasten auf den Kursen. Bestandsentwicklung wird zunehmend positiv eingeschätzt.

Konzept und Finanzierung für eine neue Schlachtstätte im Landkreis Waldeck-Frankenberg stehen. Jetzt wird ein Partner für den modernen Fachbetrieb gesucht.

Der Ausbau grüner Energie in Deutschland gewinnt an Fahrt. Anschub gibt es vor allem aus dem Freistaat, wobei ein Energieträger dort klar dominiert.

Haben die Winterungen den Frost und die anhaltende Nässe gut überstanden? Diese Frage lässt sich nicht in allen Fällen mit „ja“ beantworten. Mit dem Einsetzen des Tauwetters fallen vermehrt Bestände auf, die unter dem Frost gelitten haben oder nach wie vor unter Nässe leiden.

Die VEZG stellt ab sofort eine ihrer beiden wöchentlichen Preisfeststellungen ein. Montag wird weiterhin berichtet.

Die Bauernproteste führen zu hektischem Aktionismus in der Ampel-Koalition. Die rasch auf den Weg gebrachten Maßnahmenkataloge adressieren auch den Lebensmittelhandel.

Nach den überdurchschnittlichen Niederschlägen der vergangenen Monate sind viele Felder wassergesättigt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass bei der Andüngung Geduld gefragt ist, denn die Befahrbarkeit dürfte in einigen Regionen noch länger auf sich warten lassen.

Nach den großen Turbulenzen auf den Agrar- und Düngemittelmärkten infolge des Ukrainekriegs kehrten die Märkte im zweiten Halbjahr 2023 wieder weitestgehend zur Normalität zurück.

Exportbuchungen bleiben deutlich hinter Erwartungen zurück. Kanada erhöht die Canola-Verarbeitung im Dezember. Rohöl kann erneut zulegen.

Für einen zielgerichteteren Pflanzenschutz testen Forscher unter Leitung des Julius-Kühn-Instituts (JKI) ein neuartiges Verfahren auf Basis eines RNA-Sprays. Es soll Zuckerrüben vor Pfirsichblattläusen schützen, die schädliche Vergilbungsviren übertragen können.

Sojabohnen gehen Symbiosen mit Knöllchenbakterien ein, um an Luftstickstoff zu kommen. Doch in den heimischen Böden fehlen optimale Bakterienstämme. Das Projekt FiSBea will das ändern und damit den Anbau von Soja in Zentraleuropa fördern.

Solide Exportbuchungen stützen die Getreidepreise in Chicago. Russland präzisiert Areal von Winterweizen. Schwache Konjunktur zieht den Euro wieder nach unten.

In der Nacht zum Samstag zu den Alpen zurückziehende und bis Mitternacht abklingende Niederschläge. Dabei auf 800 bis 1.000 Meter sinkende Schneefallgrenze. Im Rest des Landes vielfach trocken. Im Osten noch stärker bewölkt, sonst vermehrt Aufklaren.

Der Vion-Konzern hat nun doch einen Käufer für den Schweineschlachtbetrieb Emstek gefunden. Gibt es doch noch eine Chance für den Standort?