Der Chef des Agrarausschusses im EU-Parlament fordert vom EU-Agrarkommissar weniger Stilllegung und mehr Zeit für den Green Deal. Vor allem kritisiert Lins jedoch den Führungsstil des Polen.

Die Schlachtungen von Rindern in Deutschland schrumpfen nicht mehr. Sie verschieben sich aber zwischen den Bundesländern.

Der Strukturwandel erfasst auch den Viehhandel. Nun entsteht ein neues Schwergewicht, das bundesweit aktiv ist.

Waffen und Munition gehören in den Waffenschrank. Ob das auch für Schalldämpfer und Nachtsichtgeräte gilt, erklärt unser Experte.

Die Uhr tickt. Seit diesem Jahr müssen die Ferkelerzeuger Pläne vorlegen, wie sie im Deckzentrum die Gruppenhaltung und ein Platzangebot von 5 m² pro Sau umsetzen wollen.

Ferkelerzeuger Simon Gerster baut schrittweise alle Ställe auf Haltungsform Stufe 4 um. Die Edeka Südwest garantiert ihm im Rahmen des Hofglück-Programms eine zehnjährige Preis- und Absatzgarantie.

Weidetierhalter geraten vermehrt unter Druck, ihre Herden effektiv vor Wolfsattacken zu schützen. Welche Kosten kommen dabei auf sie zu? Ein Rechenbeispiel.

Rechnet sich wegen der stark gestiegenen Junghennenpreise eine längere Haltungsdauer der Tiere? Unsere Experten kommen zu einem klaren Ergebnis.

Im top agrar-Interview zieht Prof. Lademann eine ernüchternde Bilanz zum AgrarOLKG gegen unlautere Handelspraktiken. Um die LEH-Macht zu brechen, schlägt er einen Strategiewechsel vor.

Das Start-up Instant Seed hat ein Naturmaterial gefunden, das Rhizobien mit Leguminosen-Saatgut verkapseln kann. Dies soll Kosten senken, Erträge stabilisieren und das klassische Impfen ersetzen.

Der Bärenanteil von importiertem und von in Deutschland angebautem Soja geht bekanntlich ins Tierfutter. Dennoch gibt es Vermarktungsnischen für Soja als Lebensmittel. Eine Infosammlung.

Im „Stall der Zukunft“ auf Haus Düsse (NRW) sollen Schweine besonders tier- und umweltgerecht gehalten werden. Zwei verschiedene Systeme liefern Landwirten innovative Ideen für die eigenen Ställe.

Weniger Milchgeld im Vergleich zu 2022, aber dennoch ein besseres Milchjahr als Mitte 2023 erwartet war: Die Molkerei Arla zahlt seinen Lieferanten nachträglich 2,07 Cent.

Nach 135 Tagen beendet Nordzucker eine der längsten und, aufgrund der Witterung, eine der herausforderndsten Kampagnen erfolgreich. Im Schnitt lagen die Erträge bei 75 t pro Hektar.

Lagerndes und ausgewachsenes Getreide hat man im letzten Sommer wieder vermehrt gesehen. Gerade beim Roggen und Triticale ist aber Fingerspitzengefühl bei den Aufwandmengen gefragt.

Sinkende Vermehrungsflächen und die regional extreme Nässe sorgen dafür, dass Wunschsorten knapp sind. Viel Ware wird zurzeit geschnitten, dabei ist aber einiges zu berücksichtigen.

Die Preise für Kalkammonsalpeter (KAS) und Harnstoff sind in den vergangenen Tagen angezogen. In den Häfen verteuerten sich Importe, und viele Landwirte decken sich für den weiteren Bedarf ein.

Der Ärger um den Agrardiesel, die Politik der Bundesregierung und die Monopolstellung des Handels hat erneut Landwirte auf die Straße getrieben. Diesmal bekam Edeka den Frust ab.

Dieser Jahresbericht löst wohl wenig Begeisterung aus: Der Umsatz von Friesland Campina ist 2023 um 7,1 % gesunken. Das Nettoergebnis liegt bei -149 Mio. €. Lieferanten erhalten keine Nachzahlungen.

top agrar bringt am 19. März in Berlin zum dritten Mal Landwirte und Politiker zu einem „Fishbowl-Talk“ zusammen. Sichern Sie sich jetzt kostenfrei einen der begehrten Plätze!