Der Bundesagrarminister plant, bis zum Ende der Legislaturperiode im Amt zu bleiben. Das erklärte sein Sprecher dem Hauptstadtbüro der agrarzeitung am Mittwochvormittag.

Wie können Landwirte neue Kulturen integrieren und den Zielkonflikt zwischen ökologischem Nutzen und Rentabilität lösen? In einem vom Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) veranstalteten Webinar teilen Praktiker ihre Erfahrungen mit.

Der Schweizer Konzern investiert in Großbritannien. Er steckt einen dreistelligen Millionenbetrag in ein Werk seiner Tierfuttersparte Purina.

Die EU nimmt einen ersten Schritt, um den Schutzstatus des Wolfes zu senken. Die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke ist dafür – unter einer Bedingung.

Die Biodiversitäts-Initiative wollte mehr Flächen und Geld für Naturschutz in der Verfassung verankern, viele Landwirte lehnten sie ab. Nun haben zwei Drittel der Schweizer dagegen gestimmt.

Im hessischen Steinau an der Straße plant der Konzern ein neues Warenlager, in dem künftig die gesamte Produktpalette gelagert werden kann. Auch neue Arbeitsplätze sollen entstehen.

Die Beamten und Juristen im Kreis Stade haben sich tief eingelesen in die Regeln zur ausnahmsweisen Abschussfreigabe eines Problemwolfs. Und dennoch bekommen die Gegner immer recht.

Die meisten Herbizide, die im Herbst im Getreide zum Einsatz kommen, wirken vorwiegend über den Boden. Für eine gute Wirkung sind deshalb Anwendungen im Vorauflauf oder im frühen Nachauflauf möglichst auf feuchten Boden notwendig.

Marta Kos soll als EU-Erweiterungskommissarin den Beitrittsprozess von Ländern wie der Ukraine, Moldau und den Westbalkanstaaten vorantreiben. Ihr Mandat umfasst strukturelle Reformen und die Integration der Staaten in den EU-Binnenmarkt.

Donald Trump kündigt mal wieder Strafzölle an. Diesmal gilt seine Warnung dem Landtechnikkonzern. Der Aktienkurs gab daraufhin nach.

Schweinehalter, die ihren Tieren die Schwänze kürzen, zahlen künftig mehr Steuern. Die Erlöse sollen wiederum an Betriebe ausgeschüttet werden, die davon absehen. Das Geld soll Präventionsmaßnahmen gegen Schwanzbeißen fördern.

Deutschlands Wald wächst. Dennoch soll auch für deutsche Holzprodukte bald die EU-Entwaldungsrichtlinie gelten. Eine Verschiebung lehnt die EU ab. Wird die Kritik aus Berlin in Brüssel gehört?

Die Polizei hat einen völlig überladenen Tiertransporter entdeckt. Außerdem ist auf einem Feld eine Sprenggranate aufgetaucht und auf einem Hof brannte es das dritte Mal in einer Woche.

Fundamentale Faktoren halten Gewinne im Zaum. Raps und Canola steigen kräftig. Rohöl wieder auf Erholungskurs.

Der Naturschutzverband BUND begrüßt zwar die geplanten Neuerungen im Tierschutzgesetz, fordert aber insbesondere für die Nutztierhaltung noch strengere Regeln.

Hohes Exportvolumen Russlands und zügige Ernte in den USA ziehen Preise ins Minus. EU-Exporte bleiben schwach. Euro steigt kräftig.

Bei Danish Crown haben Schweinehalter, die deutsche Ferkel mästen, künftig einen Vorteil. Schlachtschweine ohne deutsche Geburt bekommen schlechtere Konditionen. Was ist der Hintergrund?

Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Fleisch ist im Zeitraum von Januar bis August 2024 gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,7 % gesunken. Fleisch, Wurst und Geflügel aßen die Deutschen etwas mehr.

Die Kartoffelbauern dürften in diesem Jahr besonders zufrieden sein: Das Bundesagrarministerium (BMEL) geht vorläufigen Daten zufolge von einer Rekordernte aus – trotz eines schwierigen Starts in die Saison.

Unlängst korrigierte das Forschungsinstitut DIW seine Wirtschaftsprognose nach unten. Nun tun dies auch Forscher der Böckler-Stiftung.