Ab 15. April 2024 werden laufende Mehrkosten für artgerechte und umweltschonende Tierhaltung gefördert. Dafür gelten allerdings einige Voraussetzungen.

Der Start nach dem langen Wochenende verläuft für Weizen und Raps recht positiv. Mais bleibt an den Börsen unter Druck. Am Kassamarkt bleibt es nach wie vor ruhig.

Derzeit grassiert weltweit die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle. In den USA hat sich zum zweiten Mal ein Mensch mit einem solchen Erreger infiziert.

Der Raps hat in rund einem Monat gut 10 Prozent zugelegt. Bei einem weiteren Anstiegsversuch könnte die Bodenbildung ausgerufen werden.

Ifo-Institut rechnet mit Rückgang der Inflation auf unter 2 Prozent. Die Ifo-Preiserwartung ist auf den niedrigsten Wert sei drei Jahren gesunken.

Beim Artikel 148 GMO gibt es weiter unterschiedliche Ansichten in der Milchwirtschaft. Fünf Verbände sind für die Anwendung, üben aber auch Kritik.

Gustavo Gusto räumt nicht nur bei Award-Shows wie dem Effie und dem CMO-of-the-Year-Award ab. Die Marke hat auch bei den Konsumierenden einen sehr guten Ruf. Für eine Top-Platzierung reicht das aber (noch) nicht.

Exportinspektionen für US-Soja sinken deutlich im Wochenvergleich. Canola und Palmöl starten positiv in die neue Handelswoche. Konjunkturdaten aus China und den USA stützen Rohöl.

US-Agrarministerium legt aktuellen Bericht zum Zustand der Winterweizen-Bestände vor. Maisaussaat in den USA nimmt Fahrt auf. Euro verliert gegenüber dem US-Dollar.

Ab dem 15. April 2024 können sich zunächst Erzeugerorganisationen und Kontrollsysteme einmalig bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Teilnahme am neuen Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums anerkennen lassen. Nach Bestätigung der Förderfähigkeit haben die Mitgliedsbetriebe dieser Organisationen und Kontrollsysteme ab dem 04. Juni 2024 die Möglichkeit, Anträge auf Förderung laufender Kosten zu stellen, die durch eine besonders artgerechte und umweltschonendere Haltung von Tieren entstehen.

Viel Politprominenz hat sich auf dem Berliner Milchforum gezeigt. Doch bei den rund 500 Teilnehmern bleibt das Gefühl zurück, nicht wirklich gehört zu werden.

Die Züchtung von Kulturpflanzen aus Wildpflanzen hat zahlreiche Veränderungen in deren Eigenschaften bewirkt. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass sich auch das Mikrobiom auf den Samen dieser Pflanzen verändert hat.

Das feuchte Frühjahr und die vielen Regenfälle im Winter stören bei der Arbeit auf den Äckern. Eine Übersicht über die südlichen Bundesländer.

In der Backstube der Zukunft duftet es neben Brot auch nach Hochprozentigem. Möglich macht dies ein Projekt in Kooperation mit der Universität Hohenheim.

Die ersten Kartoffelpflanzen sind in den Frühregionen Deutschlands bereits durch den Boden gebrochen und rund 15 bis 20 cm groß. In den späteren Regionen wird das Auflaufen in den kommenden Tagen und Wochen erwartet – je nach Witterung und Pflanztermin.

Schöne Ostern und erholsame Feiertage wünscht allen Lesern das Team von agrarzeitung.de. Wir sind ab dem kommenden Dienstag, 2. April, wieder für Sie da!

In der europäischen Debatte wurden am Montag einige Fortschritte erzielt. Allerdings zieht die Gemeinschaft bei dem Vorhaben noch nicht an einem Strang.

Der Anbau in Europa nimmt zu. Die internationale Vereinigung Donau Soja erwartet 10 bis 15 Prozent mehr Fläche in diesem Jahr.

Die Preise befanden sich in dieser Woche in einer Seitwärtsbewegung. Der Day-Ahead handelte in einem Korridor von 27 bis 29 Euro/MWh.

Die russischen Weizenpreise entfernen sich weiter vom Tiefstand im März. Verladungen ziehen deutlich an. Wetter begünstigt die Entwicklung der Winterweizen-Bestände.