Schwacher Rubel und Nachfragesorgen lassen Exportkurse sinken. Trotzdem ist der Vorteil von Angeboten aus Russland im August geschrumpft.

Der Bundesagrarminister mahnt eine politische Einigung zur Finanzierung des Vorhabens an. Eine Abgabe bringe neuen bürokratischen Aufwand mit sich.

Die EU-Kommission hat in ihrer monatlichen Schätzung die Versorgung mit Geteide und Raps weiter reduziert. Vor allembei den Weizenreserven zeichnet sich ein größeres Minus zum Vorjahr ab.

Welche Themen bewegen die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?

Das Deutsche Maiskomitee (DMK) hat die Marktexperten in den wichtigen Anbauregionen Deutschlands befragt. Sie geben einen Überblick über den momentanen Zustand der Pflanzen.

Mais ist eine der bedeutendsten Kulturpflanzen weltweit und spielt eine zentrale Rolle in der Ernährung von Mensch und Tier. Eine große Herausforderung für den Maisanbau ist der Maisbeulenbrand, der durch den parasitischen Pilz Ustilago maydis verursacht wird.

Die Erlöse des Konzerns gingen im Vorjahresvergleich um 17 Prozent zurück. Crop Protection verbucht ein Minus von 21 Prozent.

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich insgesamt verschlechtert – im Lebensmittelbereich ist allerdings eine deutliche Verbesserung zu beobachten. Besonders die Hersteller von Nahrungsmitteln sind sehr viel optimistischer als noch im Vormonat.

Die teils starken Niederschläge der vergangenen Wochen haben die Böden bis in den Unterboden hinein durchfeuchtet – und dabei auch den Schlupfreiz der in tieferen Schichten befindlichen Schneckeneier ausgelöst.

Die Lebensmittelpreise hierzulande steigen seit 2021. Die Gründe dafür sind laut Verbraucherzentrale undurchsichtig. Sie fordert daher eine Preisbeobachtungsstelle der Bundesregierung.

Der Wissenschaftler kritisiert den hohen Ressourcenverbrauch des Ökolandbaus und plädiert dafür, besser die bestehende konventionelle Landwirtschaft nachhaltig zu intensivieren.

Die sommerliche Witterung der vergangenen Tage hat die Abtrocknung der Böden begünstigt und gute Bedingungen für die diesjährige Rapsaussaat geschaffen. Im Westen und Süden hat sich die Monatswende als Schwerpunkttermin für die Aussaat von Winterraps etabliert.

Witterungsbedingt kam es bei der Kartoffelernte in dieser Saison zu Verschiebungen. Die Folge waren unerwartete Angebotsspitzen. Doch nun sollte sich die Situation wieder normalisieren.

In der Nacht zum Samstag vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis in den Osten stark bewölkt, letzte abziehende Schauer und anfangs noch Gewitter. Ansonsten teils wolkig, teils klar, meist niederschlagsfrei mit einzelnen Nebelfeldern.

Außer bei der Sommergerste fallen die Ergebnisse 2024 im Freistaat geringer aus als im Vorjahr. Agrarministerin Susanna Karawanskij hat am Donnerstag Bilanz gezogen.

Die US-Sommerweizenernte überrascht mit regional abfallenden Qualitäten des HRWS-Weizens. Trotzdem stehen die Weizenpreise in den USA weiter unter Druck.

Exportdaten stützen Sojabohnen. Canola verzeichnet Kurssprung. Abrupter Stimmungswechsel beim Palmöl. Rohöl reagiert auf Konjunkturdaten.

Weizenaufkäufe markieren Sechswochenhoch, Maisbestellungen übertreffen Analystenerwartungen. EU-Kommission reduziert ihre Prognosen spürbar.

Der Preis für das 250-Gramm-Päckchen kennt seit einem Jahr nur eine Richtung: nach oben. Marktteilnehmer rechnen damit, dass der Butterpreis bald die bisherige Höchstmarke von Ende 2022 reißen wird.

Die eigene Nachfrage und Produktion sind gedämpft. Die Importe in den Segmenten unterscheiden sich.