Weizen gerät unter Druck. Wasde-Prognosen im Fokus der Maishändler. Euro nähert sich US-Dollar-Parität. Und weshalb der CBoT-Handel heute verkürzt ist.

Die Niederlande werden von einer nicht gekannten Dienstahlwelle osteuropäischer Banden heimgesucht. Jede Woche trifft es mehrere Agrarbetriebe, wo Maschinen mit sechsstelligen Werten verschwinden.

Seit 2020 galt ein Tierhaltungsverbot gegen eine Frau im Kreis Anhalt-Bitterfeld. Das hielt sie nicht davon ab, in Magdeburg eine Schafherde aufzubauen. Und wieder kümmerte sie sich nicht.

Tief Charly zieht bis Donnerstagabend mit heftigem Schneefall und Eis direkt über die Mitte Deutschlands hinweg. Hier unser Wetter für die nächsten Tage.

Die niederländische Regierung hat neue Zahlen zu den Aussteigerprogrammen für Tierhalter veröffentlicht. Besonders unter Schweinehaltern ist die Resonanz groß.

In Baden haben Bauern mit Mahnfeuern an die Proteste vor einem Jahr erinnert. Vieles ist erreicht, Gehör verschafft - aber das reicht laut der Bauern noch nicht.

Die Denkfabrik Energy Watch Group zeigt Wege auf, wie Deutschland die CO₂-Neutralität rentabel, sozial ausgewogen und bei Einhaltung der Schuldenbremse erreichen könnte.

Ein 84-Jähriger Traktorfahrer hat nun ein ordentliches Problem, nachdem er Fahrgäste auf dem Planwagen gefahren hatte.

Mexiko muss GVO-Mais aus den USA ins Land lassen, so wie es einst im USA-Mexiko-Kanada-Abkommen beschlossen worden war.

Claas geht im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Partnerschaft mit CertifAI ein, um technische und regulatorische Herausforderungen in diesem Bereich zu meistern.

Die Saaten-Union erklärt die Vorzüge und guten Bewertungen der neuen Ackerbohnensorten Ketu, Loki und Malibu.

Die Erntestatistik für forstliches Saatgut der BLE zeigt für das Baumschuljahr 2023/24: Die Erntemengen bei den Hauptbaumarten sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, wo hingegen bei vielen Mischbaumarten gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt wurden.

Die Bundesnetzagentur hat heute die Jahreszahlen zur Gasversorgung für das Jahr 2024 veröffentlicht.

Nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2024 rechnet die German Export Association for Food and Agriproducts (Gefa) mit einem Rekordhandelsbilanzdefizit im Außenhandel von über 21,5 Mrd. €.

Sachsen-Anhalts Agrarminister Sven Schulze will nach 2027 an Direktzahlungen in der GAP festhalten. In der Agrarpolitik erwartet er bei einem Regierungswechsel "echte und pragmatische Fortschritte".

Der Schweinestau belastet den Markt und führt zu einem deutlichen Preisabschlag. Ärgerlich ist, dass nun auch noch die Schweine aus der Maske wachsen. Der Ferkelmarkt wackelt.

Bis 2027 schreibt eine EU-Richtlinie vor, dass alle Gewässer in Deutschland in einem guten Zustand sein müssen. Laut dem Wasseratlas ist dieses Ziel jedoch noch in weiter Ferne, und Deutschland riskiert empfindliche Strafen.

Die Agrarwirtschaft verdient inzwischen jeden dritten Euro im Export, aber mit der bisherigen Strategie geht es so nicht weiter, warnt die GEFA. Der langjährige Negativ-Trend setzt sich aktuell fort.

Die Geschäftstätigkeit für Getreide im Norden Deutschlands bleibt überschaubar. Während sich das Hauptgeschäft auf den Binnenmarkt konzentriert, ist Gerste international konkurrenzfähig. Es fehlt allerdings das Angebot aus der Landwirtschaft.

Auch für 2025 sind die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland nicht gut. Die Ökonomen der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung haben drei Ideen formuliert.