Niedersachsen fördert die Anlage von Agroforst auf landwirtschaftlichen Flächen. Wir erklären Ihnen, wer berechtig ist, was dafür gemacht werden muss und wieviel Geld es gibt.

Das ist mal eine nützliche Erfindung: Cemo und Stihl arbeiten zusammen. Die Stihl-Akkus aus den Geräten passen in die Tankstelle von Cemo. So kann auf Feld und Baustelle schnell getankt werden.

Denkmalpflege und Stromerzeugung vereint Schloss Blumenthal jetzt mit einer neuen Solaranlage, die aus roten Modulen besteht. Liefern konnte die ein Unternehmen aus Italien.

Jagd auf den Wolf ist aus Sicht des BUND nicht die Lösung des Interessenkonflikts. Stattdessen sollte die Politik den Herdenschutz stärker fördern und die Tierhalter unterstützen.

Die Saatgutunternehmen KWS und Limagrain verkaufen ihr nordamerikanisches Joint Venture (JV) AgReliant Genetics an GDM.

Wasserstoff muss fester Bestandteil der Verkehrspolitik werden, fordern die Chefs mehrerer Energie-, Automobil- und Technologieunternehmen.

Aus noch ungeklärter Ursache ist ein Traktor von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Die Feuerwehr koppelte bei der Bergung den Ladewagen ab.

Inhaberinnen und Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe können ab jetzt bis spätestens 30. September 2027 entsprechende Fördermittel beantragen. Jährlich steht bis 2027 1 Mio. € zur Verfügung.

Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) fördert in der Ukraine Projekte aus dem Bilateralen Kooperationsprogramm und dem Bilateralen Treuhandfonds mit der FAO.

Der Vermittlungsausschuss in Paris will die Landwirte umfassend entlasten. Sie dürfen auf einen kurzfristigen Abbau von gesetzlichen Regularien und Bürokratie hoffen.

Der Sektor mit etlichen Zukunftstechnologien ist zuletzt stark gewachsen und bringt neue Jobs. Welche Branchen profitieren besonders?

Bauernverbände aus ganz Europa fordern von der EU-Kommission mehr Transparenz beim Freihandel zwischen der EU und der Ukraine. Die Kommission gibt sich zugeknöpft.

Nach Wochen des Stillstands kommt der Schweinepreis in Bewegung, allerdings in die falsche Richtung. Auch am Ferkelmarkt wird das Folgen haben.

Bislang wurden in NRW elf ASP-infizierte Wildschweine im Umkreis von 500 m um den Erstfundort entdeckt. Jetzt gibt es einen positiven ASP-Fall in Bad Berleburg. Der liegt rund 5 km entfernt.

Mais überzeugt im Jahresvergleich und enttäuscht dennoch den Markt. Blick in die Vergangenheit verdeutlich die beunruhigende Sojaentwicklung.

Mit dem Beginn der Getreideernte verhärten sich die Fronten beim Thema Erntebescheinigung. Viele top agrar Leser lehnen eine Weitergabe von Betriebsdaten an ihre Abnehmer ab.

Schwarzwälder Schinken und Bayerische Breze: Geografische Angaben von Agrarerzeugnissen sollen leichter eingetragen werden. Auch handwerkliche und industrielle Erzeugnisse sollen "Geoschutz" erhalten.

Trotz intensiver Restrukturierung weist der Fleischkonzern Vion für 2024 wieder hohe Verluste aus. CEO Tjarda Klimp sieht den Vion-Tanker aber auf Kurs. 2025 wird entscheidend sein.

Der Fidanza-Bericht fordert eine hochrangige Expertengruppe und wissenschaftsbasierte Umsetzung der Agrarpolitik. Er übt Kritik an pauschalen Vieh-Bestandsreduktionen und Laborfleisch.

Die Bundesnetzagentur plant eine Überarbeitung der Netzentgelte. Trotz Unterstützung fordert das Hauptstadtbüro Bioenergie mehr Berücksichtigung der Netzdienlichkeit von Biogasanlagen.