Verbraucher und Politik fordern mehr: mehr Blühflächen, mehr Biodiversität, mehr Brache. Bis Inflation und Geopolitik dazwischen grätschen. Ein Landwirt berichtet.

Eigentlich sind Herbst und Winter windreich und bescheren dem deutschen Strommarkt billigen Strom. Im Jahr 2024 geht die Rechnung nicht auf. Die Preise schießen durch die Decke.

Der Situationsbericht des Bauernverbandes zeigt die wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft in Deutschland. Welche Betriebe verlieren Einkommen, welche gewinnen etwas hinzu?

Bei der Verkehrswende ist die Ampel aus Sicht von Fachleuten kaum vorangekommen. Wichtige Ziele würden verfehlt, Investitionen blieben aus. Was ist von einer neuen Regierung zu erwarten?

Der DBV hat analysiert, warum der Frust in der Agrarbranche immer weiter zunimmt. Herausgekommen sind neben der Auflistung der Gründe Lösungsvorschläge für die neue Bundesregierung ab 2025.

Bei der Zuchtviehversteigerung am 11. Dezember in Rotholz wurde die Fleckviehkuh "Madlen" für 10.020 Euro verkauft. Das Elitetier stammt vom Stier Zeiger ab.

Wie von Zauberhand bekommen die Tiere der Sauerlandmilch eGbR jeden Tag frische Einstreu in ihre Liegeboxen. Das steigert die Milchleistung und die Eutergesundheit der Hochleistungsherde.

Märkte erwarten frische Conab-Prognose der brasilianischen Sojaernte. Canola steigt trotz Verlusten bei konkurrierenden Pflanzenölen. Rohöl bleibt auf Erholungskurs.

Kaum Impulse um Weizenhandel. Mais wechselt im späten Handel auf die Verliererseite. Euro sinkt vor EZB-Sitzung.

Er hatte einen Bauern bei einer Demo umgefahren und war geflüchtet. Dafür wurde ein 46-jähriger Autofahrer zu drei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Das erkennt der Mann aber nicht an.

Die Bayerische Staatsregierung vereinfacht die Regelung für Ausgleichsflächen für Freiflächen-Photovoltaik. Die Regel wird, dass erstmal kein Ausgleich erforderlich ist.

Die Kritik an Ergebnis und Methodik des amtlichen Wolfsmonitorings geht weiter. Nun hat Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Backhaus deutliche Zweifel an den Wolfszahlen für sein Land geäußert.

Haben Sie eine Fläche mehr als fünf Jahre nicht als Acker genutzt, sondern als Wiese oder Weide, zählt sie als Dauergrünland. Unsere Expertin erklärt, wann Sie die Fläche dennoch umbrechen dürfen.

Extreme Arbeitsbelastung, hohe Kosten, Bürokratie und Planungsunsicherheit vermiesen immer mehr Milchviehhaltern die Freude am Beruf. Besonders in Hessen hören viele dauerhaft auf.

Am 16. Dezember 2024 um 19 Uhr zeigen wir Ihnen unsere neue Plattform top agrar Markt Pro und geben einen Ausblick auf die Agrar-Märkte 2025.

Erstmals seit 2022 übertraf die eingereichte Gebotsmenge von 6 GW die bisherige Höchstmarke aus der vorherigen Ausschreibung. Die meisten Zuschläge gingen wieder nach Nordrhein-Westfalen.

Das ganze Jahr über hat John Deere in den USA schon Mitarbeiter entlassen. Bis Juli waren es in Iowa z.B. 1.473 Stellen. Der Umsatzeinbruch macht nun weitere Entlassungen erforderlich.

Immer mehr automatisierte Prozesse beim Roden entlasten den Fahrer. Außerdem arbeiten die Hersteller weiter an besseren Geräten für ein saubereres Erntegut.

Die Unternehmen haben im September insgesamt etwas weniger absetzen können als ein Jahr zuvor. Dabei haben sich Inlandsmarkt und Export erneut in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.

Riesige Flächen Regenwald fallen den oft gelegten Bränden zum Opfer. Auch in der Savanne Cerrado und dem Feuchtgebiet Pantanal toben Feuer. Dabei sind die Ökosysteme für das Weltklima wichtig.